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**Rezension** Die Villa des Paten

Allgemeine Infos:

Titel: Die Villa des Paten
Autor: Jörg Domberger
Verlag: Gmeiner Verlag
EAN: 4260220581574
ET: 2016-07
Spielerzahl: 2 bis 4
Altersempfehlung: ab 10 Jahren
Spieldauer: ca. 30 Minuten
Spielercharakteristik: Glück: ++  Taktik: +++  Überlegung: +++  Kommunikation: +++

 

Heute habe ich mal eine andere Rezension für euch. Es geht um die Bewertung eines Gesellschaftsspiels. Der Gmeiner Verlag hat mir freundlicherweise ein Exemplar des Krimi-Kartenspiels "Die Villa des Paten" zur Verfügung gestellt und von dem werde ich euch heute berichten.

 

Info:

Nach monatelangen Ermittlungen gegen den berüchtigten »Paten« liegen nun endlich alle Beweise vor, um den gerissenen Verbrecher dauerhaft hinter Schloss und Riegel zu bringen. Fragt sich nur, wie dieser festgenommen werden kann? Seinen Aufenthaltsort – eine Villa inmitten eines großen Parks – kennen die Ermittler zwar längst, doch wird der Pate dort ständig von 13 Leibwächtern beschützt, die zu allem bereit sind. Nur einem Team aus ebenso klugen wie entschlossenen Polizisten kann es gelingen, die skrupellosen Gangster auszuschalten und in die Höhle des Löwen vorzudringen. Beweisen Sie Mut und schnappen Sie gemeinsam den Paten! Doch aufgepasst, dass Ihnen am Ende nicht die Luft ausgeht! (Quelle: Gmeiner Verlag)

 

Cover:
Das Cover eines Spiels ist genauso wichtig wie das eines Buches. Bei einem Kartenspiel mit kleinem Karton ist der Platz natürlich begrenzt. Das ist hier gut gelöst wie ich finde. Das Bild einer Villa und Titel des Spiels...alles ohne viel Chichi und beschränkt auf das Wesentliche!

Meinung:

Ich mag ja Spiele, bei denen man nicht erst stundenlang Beschreibungen studieren muss, um loszulegen. Für ein Kartenspiel gibt es hier schon einiges zu lesen, da es viele verschiedene Karten gibt. Die Spielanleitung ist aber übersichtlich und verständlich gestaltet, so dass man eigentlich keine großen Probleme hat.

 

 

Die Gestaltung der Karten ist ebenso einfach gehalten. Ich mag besonders die Schatten des Paten und der verschiedenen Leibwächter. 

 

Und dann kann man auch schon loslegen. Die Besonderheit bei diesem Spiel ist, dass man zusammen und nicht gegeneinander spielt. Man muss gemeinsam eine Taktiv erarbeiten, um den Paten dingfest machen zu können.
Dadurch ist es ein ziemlich kommunikatives Spiel! Zu zweit geht es ziemlich fix, zu viert muss man sich natürlich noch besser absprechen.

 

 

Fazit:

 

Alles in allem hat mir das Spiel gut gefallen. Wenn man mal 'ne schnelle Spielrunde machen möchte und keine Lust auf ein abendfüllendes Brettspiel hat, ist dieses Kartenspiel wunderbar geeignet. Und ein bisschen nachdenken muss man auch. Ein Krimi mal anders ... gute Idee!

 

 

 

 

 

 

 

Ich danke dem Gmeiner Verlag für das Exemplar dieses Spiels!

 

 

 

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