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Kalkbrenner Nr. 13 - Rezension zu "Todesweg"

 

 

 

Der 13. Band der Kalkbrenner-Reihe präsentiert ein Cover, das sich nahtlos in die Serie einfügt. Jedes Mal weckt das Bild ein beklemmendes Gefühl und lässt Fragen aufkommen: Wem gehören diese Schuhe? Welche Geschichte verbirgt sich dahinter? Wieder einmal ist es hervorragend gelungen!

Kommissar Kalkbrenner ist zurück und bringt einen neuen, spannenden Fall mit sich. Nach dem Fund von Leichenteilen in der Spree beginnt für Kalkbrenner und sein Team die fieberhafte Suche nach dem Mörder und dem Rest der Leiche. Dies ist nur eine der fesselnden Handlungsebenen.

 

Parallel dazu begleitet die Geschichte die Altenpflegerin Mel, die seit dem tödlichen Unfall ihres Mannes vor einem Jahr von Tag zu Tag kämpft. Ihre Sorgen um ihre kranke Oma, die im Kriegsgebiet der Ukraine lebt, belasten sie zusätzlich. Und dann ist da noch ihr problematischer Bruder Manni, der in zwielichtige Geschäfte verwickelt ist.

Das sind die Zutaten für einen packenden Thriller! Martin Krist verwebt aktuelle Themen in seine Geschichten und lässt sie so lebendig erscheinen, als würde man eine Reportage lesen. Der Autor garantiert Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.

 

 

Fazit:

Gewohnt rasant erzählt Krist in zwei fesselnden Handlungssträngen mit zahlreichen Wendungen den neuesten Fall für Kommissar Kalkbrenner. Mitreißend und mitten aus dem Leben – typisch Krist: rasant, spannend und realitätsnah! Eine absolute Leseempfehlung!

 

5 Sterne

 



Vielen Dank an Martin Krist für das Vorab-Exemplar.

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