Summertime - Rezension zu "Verliebt in Miami"

Die Romane von Jacqueline Vellguth sind immer ein Garant für romantische Unterhaltung. Verliebt in Miami lag nun schon länger auf meinem SuB, also war es Zeit, es endlich zu lesen und herauszufinden, ob mich die Autorin erneut überzeugen kann.

Nicole ist eine erfolgreiche Maklerin und hat ein Auge auf ein attraktives Grundstück am Wasser geworfen. Genau dort lernt sie Joe kennen, der sehr naturverbunden ist und sich auch für Tiere stark macht. Er ist alleinerziehender Vater und hat ordentlich Gepäck mit sich herumzutragen. Und Joe ist so gar nicht einverstanden mit Nicoles Plänen ...

Das sind also die beiden Hauptprotagonisten, die in diesem Buch aufeinandertreffen. Beide waren mir auf Anhieb sympathisch. Es ist, als wäre man unter Freunden.

Dazu passend ist das sommerliche Setting in Miami. Natürlich die beste Kombi für eine lockere und frische Liebesgeschichte. Und ja, es ist ein Liebesroman. Das erkennt man ja bereits am Cover, aber es ist nicht so einer von der super kitschigen Sorte. Nein! Dieses Buch hat neben romantischen Elementen durchaus auch ein paar ernstere Töne. Durch den tollen Schreibstil der Autorin, der mich alle ihre Bücher so genießen lässt, ist der Roman leicht und flüssig zu lesen. Sie schenkt ihren Lesern schöne Details und macht die ganze Lovestory zu einem Wohlfühl-Leseerlebnis.

Fazit:

Auch Verliebt in Miami hat mich wieder abgeholt und mir tolle Lesestunden beschert. Beim Lesen hatte ich fast durchweg ein Lächeln im Gesicht. Die Geschichte ist einfach süß und die Charaktere liebeswert.

Wer sommerliche Geschichten mit romantischem Schuss mag, ist hier genau richtig.

4 Sterne